background_image

Presse

Bei Fragen, Anregungen oder
Feedback schreiben Sie uns
gerne eine Mail an:

Presseführungen

Am Donnerstag den 13.07. finden von 16:00 - 18:00 Presseführungen durch die Ausstellung statt. Treffpunkt ist am Eingang des Turm zur Katz.

Pressemitteilungen

„Die Suche nach der idealen Stadt“
Ein Artikel in der Competitionline
press_release_image
„Wie könnte (d)eine ideale Stadt aussehen – gestern, heute und in der Zukunft? Mit dieser Frage beschäftigt sich die interaktive Ausstellung „YOUTOPIA – Stadtvisionen erleben“, die vom 14. Juli bis 22. Oktober im „Turm zur Katz“ in Konstanz zu sehen ist. In Kooperation mit dem Kulturamt Konstanz zeigen die Universität Konstanz, die Hochschule Konstanz für Technik, Wirtschaft und Gestaltung (HTWG) sowie die Staatliche Hochschule für Musik Trossingen utopische Stadtplanungen aus der Vergangenheit und der Gegenwart. Die verschiedenen Blickwinkel auf utopische Stadtkonzepte sollen das Publikum inspirieren, über ihre eigene Zukunftsutopie nachzudenken und diese im letzten Geschoss „YOUTOPIA“ mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz virtuell zu entwerfen.“ ~ YOUTOPIA, Paulina Minet
„Die Suche nach der idealen Stadt. „YOUTOPIA-Stadtvisionen erleben““
press_release_image
© Corinna Gratzl
„Nach den preisgekrönten Ausstellungen wie „Stayin‘ Alive – mit Seuchen leben“ (2021), „Link – zur künstlichen Intelligenz“ (2019), „Rebuild Palmyra – Zukunft eines umkämpften Welterbes“ (2017) und „Tell Genderes – 20 Meter Menschheitsgeschichte“ (2015) (www.mediale-ausstellungsgestaltung.de) führen etwa 90 Studierende und sieben Professor:innen aus den Fachbereichen Architektur, Kommunikationsdesign, Geschichte, Informatik, und Musikdesign (Dr. Jan Behnstedt-Renn, Prof. Eva-Maria Heinrich, Prof. Dr. Stefan Hauser, Prof. Florian Käppler, Prof. Dr. Harald Reiterer , Prof. Eberhard Schlag, Prof. Dr. Falk Schreiber) die Reihe mit der Ausstellung „YOUTOPIA-Stadtvisionen erleben“ fort.“
„Auf der Suche nach der idealen Stadt - Die interaktive Ausstellung YOUTOPIA im Turm zur Katz“
Ein Beitrag im Newsletter des NUN-Magazins
press_release_image
© Corinna Gratzl
„Seit der Antike entwerfen Menschen Idealstädte, um bestmöglich auf die Themen und Problemstellungen ihrer Zeit zu reagieren und Lösungsansätze zu entwickeln. Hinter jeder dieser idealen Stadtplanungen steht eine spezifische Vorstellung davon, wie Gesellschaft strukturiert sein sollte, welche Rolle Macht und Politik einnehmen und welche die wichtigsten Funktionen einer Stadt sind. Bevölkerungswachstum und Urbanisierung stellen die zeitgenössische Stadtplanung vor große Herausforderungen. Ein Beispiel: 1950 lebten zweieinhalb Milliarden Menschen auf unserer Erde, mittlerweile sind es acht Milliarden. Gemeinsam mit der zunehmenden Verstädterung stellt dieses enorme Bevölkerungswachstum, verbunden mit dem Klimawandel, die Stadtplanung vor eine Reihe struktureller und sozialer Herausforderungen.“
„Zwischen allen Stühlen … Das YOU im TOPOS. Zur Ausstellung „Youtopia““
press_release_image
© Corinna Gratzl
„Die Stadt Konstanz profitiert immens von diesen Projekten, da sie Ausstellungen zeigen kann, die sich eigentlich nur ganz große Museen leisten können. Denn aus externer Perspektive sind diese Ausstellungen ja günstig: Weder die manpower der Beteiligten noch die Arbeitsstunden der die architektonischen Ideen umsetzenden Wissenschaftlichen Werkstätten müssen aus Projektmitteln finanziert werden. Und die schiere Begeisterung, das Überschießen der Ideen, die Bereitschaft, sich ins Unbekannte zu begeben, gibt es gratis obendrein. […] Aber auch, wenn Sie Ihrer Idealstadt am Ende des Ausstellungsbesuchs nicht begegnen sollten oder für angebliche Fehlentscheidungen im Feedback gerügt werden, lohnt ein Besuch dieser Ausstellung als Erlebnis, das ästhetisch beeindruckt und manche Frage aufwirft, die noch lange im Kopf nachschwingt, wenn Sie den Turm zur Katz längst verlassen haben.“ ~ Albert Kümmel-Schnur
„Bau dir deine eigene Zukunftsstadt!“
press_release_image
© Corinna Gratzl
„Beim Eintritt bekommt man einen Baustein mit einem aufgedruckten QR-Code, den man an verschiedenen Stationen der Ausstellung einsetzen kann. Immer dann, wenn man sich selbst zum Gezeigten positionieren kann. Welche der eingangs gezeigten Stadtutopien liegt den eigenen Vorstellungen am nächsten? In welcher geometrischen Form soll die eigene Stadt entstehen? Soll es kurze Wege zwischen Wohnung und Arbeitsplatz geben oder sollen Industrie und Arbeitsplätze an die Ränder der Stadt gedrängt werden? Wie soll politische und gesellschaftliche Teilhabe dort organisiert sein? Stück für Stück entsteht so der Bauplan für die eigene Zukunftsstadt.“ ~ Michael Lünstroth